JUBILÄUMSINTERVIEW MIT MATTHIAS SCHMIDT
Als ich 1999 bei MKT angefangen habe, war es natürlich noch ein kleiner familiärer Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt standen nur drei Anlagen und ein Schneidwerk in der Produktionshalle. Damals gab es bereits das Vierschichtsystem und wir waren gerade mal 7-8 Mann in meiner Schicht. Wir hatten lediglich eine kleine Verwaltung und ein kleines Labor. Unser Firmengründer Mathias Eschbach wohnte noch direkt neben der Firma und in einem weiteren angrenzenden Gebäude waren Wohnungen für unsere Pendler. Das Gewerbegebiet war in dieser Zeit noch relativ leer und viele Firmen kamen erst später hinzu.
Wie haben Sie das Schichtleben mit dem Familienleben unter einen Hut bekommen?
Ich bin mit meinen Aufgaben gewachsen und habe mit der Zeit einen Staplerschein und einen Kranschein erworben. Mittlerweile bin ich sogar Ersthelfer, sodass ich nicht nur bei maschinellen Störfällen helfen kann sondern auch meinen Mitarbeitern im Ernstfall. Des Weiteren habe ich auch schon Lehrlinge ausgebildet.
Welche Vorteile hat die Schichtarbeit?
Was wünschen Sie sich für die Zukunft von MKT?